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Wortburg : Aphorismen

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Michael Richter legt mit „Wortburg" seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Spruche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen.

Die „Neue Zurcher Zeitung" urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere „knapp und scharf". „In den besten Satzen" erreiche „er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erorterungen uberflussig erscheinen lasst".

Zum ersten Band „Wortbruch" schrieb noch Johannes Gro das Vorwort.

Im Dresdner „Ostragehege" (2006, 44) hie es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln „die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln".

Und das „Marburger Forum", eine Internetzeitschrift „zur geistigen Situation der Gegenwart" (2007, 5) meinte, er arbeite „sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen". 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als „Sonntagskind in Einfallen" mit Georg Christoph Lichtenberg verglich.

Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet „Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben." Solche Satze sprechen fur sich.

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Books on Demand
3732253627 / 9783732253623
Paperback / softback
12/11/2013
146 pages
127 x 203 mm, 150 grams
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