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Fluxus und Interaktivitat

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Leuphana UniversitA¤t LAneburg, Veranstaltung: Computerkunst und Netart, Sprache: Deutsch, Abstract: Fluxus bedeutet in Latein a€zBewegung, flieAYenda€œ und steht im Sinne des Fluxus fAr einen flieAYenden Aœbergang zwischen Kunst und dem Alltagsleben und fAr eine immer wA¤hrenden Prozess der Weiterentwicklung und Wechselhaftigkeit.

Thies schreibt im Ausstellungskatalog des Wiesbadener Kunstsommers anlA¤sslich a€z40 Jahren Fluxus a€" und die Folgena€œ: a€zDiese Wortsinne [flieAYend, wallend, im FluAY] machen deutlich, dass Fluxus eine offene Kunstform sein und bleiben will, ein flieAYender Ereigniskanon, in dem Tanz, Theater, Musik, Rezitation, Pantomime, Aktion und Elemente bildender Kunst eine schillernde Synthese eingehen.

Fluxus hat transitorischen Charakter, lebt vom stA¤ndigen Wechsel der EinfA¤lle und somit auch von immer neu hinzu kommenden KAnstlerinnen und KAnstlern.

Im Nachfolgenden werden einige, in der Einleitung bereits genannte Merkmale vertieft und aufgezeigt, wie die Dekonstruktion des Kunstbegriffs durch das Happening und das Intermediale praktisch umgesetzt wurde. [...]Ein für dieses Seminar wichtiger Vertreter der Fluxisten war Nam June Paik.

Er gilt als Pionier der Videokunst und war der erste Künstler, der das Publikum mit in die Produktion von Kunst mittels Videotechnik einbezog und so eine erste Idee einer interaktiven Medienkunst schaffte.

Paik hat neue Bilder auf dem Fernsehbildschirm hervorgerufen, zunächst mit primitiven Manipulationen (z.B.

Magneten), dann mit hochartifizieller Elektronik.

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Product Details
Grin Publishing
3640890442 / 9783640890446
Paperback / softback
12/04/2011
Germany
24 pages
178 x 254 mm, 77 grams
General (US: Trade) Learn More