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Die selbstandige Loesung aus der Alkoholabhangigkeit

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"Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likor!" (Wilhelm Busch).

Alkohol taucht in verschiedenen Lebensbereichen auf, sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld.

Es wird aus gesellschaftlich anerkannter Gewohnheit oder allgemein aus Geselligkeit und zur "Auflockerung" der Stimmung getrunken.

Aber auch zur vermeintlichen Problemlosung. In den letzten Jahren zeigt sich im Blick auf die Suchtkrankenhilfe zunehmend eine bevolkerungsorientierte Sichtweise.

Das vorhandene Angebot der Suchtkrankenhilfe wird bisher lediglich von Personen mit schweren, meist multimorbiden Storungen genutzt.

Die grote Gruppe von Personen mit substanzbezogenen Problemen wird durch das derzeitige Angebot nicht erreicht.

Daraus stellt sich die Frage nach fruhzeitiger Erreichbarkeit dieser Menschen und nach aktiver Fruhintervention.

Diese konnte beispielsweise durch Arzte und Krankenhauser erfolgen, was sich hinsichtlich der gangigen Substanzen Alkohol und Nikotin als gangbare und effektive Moglichkeit erwiesen hat.

Der Band interessiert dezidiert die Fragestellung, welche Grunde oder Umstande einen Menschen dazu veranlassen, dem Alkohol (wieder) abzusprechen.

Weiterhin geht die Autorin der Frage nach, wie er dies schafft, aus freien Stucken, ohne eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen und ohne erkennbaren Druck.

Diese Fragen werden einerseits theoretisch erortert, andererseits durch eine Befragung von Betroffenen im Rahmen einer qualitativen Erhebung untersucht.

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Product Details
3867416826 / 9783867416825
Paperback / softback
11/05/2011
344 pages
148 x 210 mm, 449 grams
General (US: Trade) Learn More