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Frei wie eine M?we m?chte ich sein : Die Geschichte einer Liebe in Zeiten des Kalten Krieges

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Eine Mowe mochte ich sein, sie kann fliegen, wohin sie will.

Dies sind die letzten Worte, die jener Mann zu Dorothee sagt, der die Liebe ihres Lebens ist, der ihr aber niemals gehoren kann.

Schmerzlich wird Dorothee an diese Worte erinnert, als sie im Sommer 1980 wahrend der Olympischen Spiele in Moskau in einem Kino sitzt.

Dieses befindet sich genau in jenem Stadtteil, in dem sie ihre ersten Lebensjahre verbracht hat, denn als am 22.

Oktober 1946 in der gesamten Sowjetischen Besatzungszone Tausende von deutschen Wissenschaftlern, Ingenieuren und Mechanikern samt ihren Familien von sowjetischen Soldaten abgeholt und in die UdSSR deportiert wurden, war auch ihre Familie dabei.

Tausende Kilometer weiter sudlich lebt er, jener Mann, der ihre groe Liebe ist, den sie nicht lieben darf.

Werden sie sich je wiedersehen? Das Buch erzählt die Geschichte eines aufregenden Lebens, geprägt durch die Geburt und die Kindheit in der Fremde, der Erfahrung, bei Ankunft im Vaterland nicht willkommen zu sein und der ewigen Suche nach dem, was andere Heimat nennen.

Ein Leben geprägt durch die Politik des Kalten Krieges, ein Leben zwischen Ost und West, und eine große, tiefe Liebe, die nicht sein darf.

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Product Details
Books on Demand
3752609184 / 9783752609189
Paperback / softback
17/01/2024
598 pages
148 x 210 mm, 771 grams