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Eine kontaktlose Alternative fur das respiratorische Gating in der PET: Entwicklung eines Doppler-Radarsensors fur die Positronen-Emissions-Tomographie (2015 edition.)

Part of the Forschungsreihe Der FH Munster series
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Thomas Ersepke entwickelt einen kontaktlosen Radarsensor, der eine vielversprechende Alternative fur die Respirationsmessung in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) darstellt.

In der PET fuhren langere Aufnahmezeiten in Kombination mit der Atmung des Patienten zu einer Bewegungsunscharfe in den rekonstruierten Bilddaten.

Das respiratorische Gating ist eine Methode zur Kompensation dieser Artefakte und benotigt ein Respirationssignal des Patienten.

Klinisch etablierte Methoden zur Respirationsmessung in der PET erfordern eine Sensorik am Patienten, deren Anbringung zeitaufwandig ist.

Das Continuous-Wave-Doppler-Radar-Verfahren ist eine Methode zur kontaktlosen Bewegungsdetektion und basiert auf der Messung der Phasenverschiebung eines an einem bewegten Ziel reflektierten Signals.

Wahrend der Validierung des Sensors und dem Vergleich mit klinisch etablierten Messverfahren kann der Autor hohe Messgenauigkeiten sowie hohe Korrelationen zu den Standardverfahren nachweisen.

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Springer
3658100222 / 9783658100223
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30/05/2015
German
89 pages
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