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Veganismus und menschliche Krankheiten

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Die endosymbiotische Archaea reguliert die menschlichen Funktionen und den Artentyp und hangt von der Dickdarmarchaea ab, deren Dichte durch die Faseraufnahme bestimmt wird.

Die Populationsdichte der Dickdarmarchaeen hangt von der Ballaststoffaufnahme ab.

Populationen mit geringer Ballaststoffzufuhr haben eine geringere Dichte der kolonarchaischen Mikroflora und der endosymbiotischen Archaeen.

Endosymbiotische Archaeen tragen zur Neandertalisierung der Art bei.

Populationen, die eine Nahrung mit hohem Gehalt an gesattigten Fetten und Proteinen und geringer Faseraufnahme zu sich nehmen, neigen zu einem verstarkten endosymbiotischen Archaikum und sind neandertalisiert.

Populationen mit einer hohen Faseraufnahme von bis zu 80 g/Tag haben tendenziell eine geringere archaische Dichte im Dickdarm und eine geringere archaische Endosymbiose, was zur Homo Sapienisation der Population beitragt.

Somit reguliert die Faseraufnahme die endosymbiotische archaische Dichte und den Typ der menschlichen Spezies.

So kann ein Mangel an Ballaststoffen zu Zivilisationskrankheiten und aufkommenden Infektionen fuhren.

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Product Details
AV Akademikerverlag
6200669627 / 9786200669629
Paperback / softback
07/04/2020
92 pages
152 x 229 mm, 145 grams