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Das Rechtfertigungsprinzip : Eine Vertragstheorie

Part of the Jus Privatum series
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Nach klassischer vertragstheoretischer Vorstellung sind es allein die Vertragsparteien, die samtliche Vertragsinhalte festlegen.

Dies alles soll zudem im kurzen Augenblick des Vertragsschlusses geschehen.

Tatsachlich organisiert unser Vertragsrecht jedoch eine personell wie zeitlich sorgsam verteilte Entscheidungsfindung, die einem konkreten Anliegen dient: Jede Partei soll nur so weit rechtlich belastet werden, wie dies deren eigenen Zielen dient (Rechtfertigungsprinzip).

Markus Rehberg illustriert dies anhand klassischer Fallgruppen wie Drohung, Irrtum, Eigenschaften, Stellvertretung, Allgemeine Geschaftsbedingungen, Werbung, dispositives Recht oder Leistungsstoerungen.

Besondere Aufmerksamkeit widmet er dabei der so fruchtbaren Diskussion des 19.

Jahrhunderts sowie wichtigen internationalen Stimmen.

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Product Details
JCB Mohr (Paul Siebeck)
3161519817 / 9783161519819
Hardback
15/04/2014
Germany
1284 pages
244 x 168 mm, 1833 grams
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