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Identifikation und Reprasentation

Schafer, Alfred(Edited by)Wimmer, Michael(Edited by)
Part of the Grenzuberschreitungen series
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Die Arbeitslosigkeit hat ihn hart getrof­ fen, zumal er sich doch so mit seiner Arbeit identifiziert hatte.

Ge­ walttätige Jugendlichen brauchen positive Vorbilder, mit denen sie sich identifizieren können. Wenn Kinder gewalttätige Szenen im F ern­ sehen sehen, dann identifizieren sie sich nicht mit den Opfern, sondern mit den Tätern. < Aber auch in anderen Zusammenhängen begegnet der Begriff der Identifikation mit größter Selbstverständlichkeit, z.

B. in Verbindung mit erkennungsdienstlichen Methoden der Polizei bei der Identifikation eines Täters mittels des genetischen Fingerabdrucks oder bei der Kontrolle des Personalausweises.

Und auch, wenn vom Repräsentanten eines Kon­ zerns, einer Institution oder eines Staates die Rede ist, weiß man in der Regel, was damit gemeint ist, oder wenn z.

B. von einem Bauwerk gesagt wird, es sei repräsentativ.

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Product Details
381002290X / 9783810022905
Paperback / softback
300
30/01/1999
Germany
280 pages, 1 Illustrations, black and white; 280 S. 1 Abb.
148 x 210 mm