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Untersuchung von EEG-Signalen bei Kindern mit neuromotorischen Behinderungen

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Neuromotorische Behinderungen sind auffallige und meist unheilbare, komplizierte Probleme in der heutigen Zeit.

Sie gehen mit einem Bundel von Problemen einher. Die Krankheit beeintrachtigt die Funktion der einzelnen Motoneuronen, die im ganzen Korper oder in einem bestimmten Korperteil vorhanden sein konnen.

Die Behinderung kann das Ergebnis einer fehlerhaften Kommunikation zwischen Motoneuronen und Muskelfasern sein.

Die Zerebralparese ist eine besonders ausgepragte Form der Motoneuronenbehinderung.

Es handelt sich um eine nicht-progressive motorische Storung.

Sie wird als kontinuierliche, aber wechselnde Haltungs- und Bewegungsstorung beschrieben, deren Symptome in den ersten Lebensjahren auftreten.

Von dieser Storung sind meist Kinder betroffen, die unter Wahrnehmungs- und Empfindungsstorungen, Problemen des Bewegungsapparats und Epilepsie leiden.

Diese Probleme werden durch eine Storung im kortikalen oder subkortikalen Bereich des Gehirns verursacht.

Um diese abnormalen Aktivitaten zu kontrollieren, werden bestimmte Therapien zur Behandlung dieser Kinder eingesetzt.

Fruher war die physikalische Therapie (PT) die einzige Moglichkeit, den Patienten eine Muskelentspannungstherapie zukommen zu lassen.

Heutzutage wird die PT jedoch von einer neuen nicht-invasiven Neurostimulationsmethode begleitet, die als repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) bekannt ist.

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Product Details
Verlag Unser Wissen
6205656949 / 9786205656945
Paperback / softback
31/01/2023
52 pages
152 x 229 mm, 91 grams