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Wissenschaft, lass uns SEIN : eine subjektive und biografische Reise

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Sachlich uber Tierversuche zu berichten und eine Forschung ohne Tierleid zu unterstutzen, dies war meine Absicht.

Doch plotzlich verstand ich, dass meine Argumentationen ohne den personlichen Hintergrund nur eine Hulle waren.

Im Inneren spurte ich, was mich als Mensch ganz machte, und das musste raus.

Zuvor hatte ich versucht, in der Sprache der Wissenschaft Mitgefuhl einzufordern.

Doch es gibt Dinge, die konnen nicht sachlich paraphrasiert werden.

Stattdessen braucht es eine klare, deutliche Klinge, die aufdeckt, dass hier etwas nicht in Ordnung ist!

Wo Leid erzeugt wird, obwohl es vermeidbar ware, mussen wir hinschauen und es anpacken!

Ansonsten machen wir uns mitschuldig. Wer sind wir, wenn wir unsere Macht gegen wehrlose Lebewesen ausnutzen?

Was sind wir als Menschen, wenn unser Sinn des Lebens nicht im Mitgefuhl und im Sich-Einsetzen fur ebendieses besteht?

Ich verstand erst die Bedeutung meiner eigenen Besturzung sowie die Sehnsucht, den Weg des Mitgefuhls zu gehen, als ich mich traute, meine eigene Geschichte einzubeziehen.

Ich ging den Weg einer Wissenschaftlerin. Was war die Motivation, und warum fand sich dort nicht das, wonach ich suchte?

Welche Bedeutung hatten die Tiere? Und was war mit diesem einen Gefuhl, das mich im Nachhinein unmissverstandlich navigierte?

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Product Details
Books on Demand
3753477222 / 9783753477220
Paperback / softback
08/04/2021
168 pages
148 x 210 mm, 227 grams
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