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Kategorischer Imperativ und Metaphysik der Sitten : Die Frage nach der Einheitlichkeit von Kants Ethik

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Kants Ethik ist fur die meisten nichts anderes als der Kategorische Imperativ, wie er in den funf Formulierungen der «Grundlegung» und der einen der «Kritik der praktischen Vernunft» abgehandelt ist.

Weniger bekannt ist, da Kant in seinem Spatwerk, der Metaphysik der Sitten, zu einem erneuten Entwurf einer Ethik ausholt, von der er behauptet, sie sei aus dem Kategorischen Imperativ abgeleitet.

Die vorliegende Arbeit zeigt, da der eigene Systemanspruch Kants im Sinne einer ungebrochenen Homogenitat seiner Ethik nicht eingelost werden kann.

In einem breit angelegten Teil 1 wird die bekannte transzendentalphilosophische kritische Ethik Kants untersucht, die bei der Selbstbezuglichkeit der reinen praktischen Vernunft stehen bleibt und die Ebene der Gesinnung und des guten Willens nicht verlat.

In Teil 2 (Rechtslehre) und Teil 3 (Tugendlehre) werden die Folgen geschildert, die der Bezug auf das konkrete Handeln in der Sinnenwelt auf die Einheit von Kants Ethik hat.

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Product Details
3631444885 / 9783631444887
Paperback
01/12/1991
Germany
148 x 210 mm, 440 grams