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Wolfgang Hildesheimer und England: zur Topologie eines literarischen Transfers - Band 106

Gorner, Rudiger(Edited by)Wagner, Isabel(Edited by)
Part of the Jahrbuch fur internationale Germanistik. Reihe A, Kongressberichte, series
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In Leben und Werk Wolfgang Hildesheimers kommt England der Status eines Kulturtopos zu, der in bestimmten Lebensphasen prominent, in anderen verschleiert in Erscheinung trat.

Der Einfluss englischsprachiger Autoren prägte Hildesheimers Schaffen - von Shakespeare, Shaw, Joyce, T.

S. Eliot über Barnes und Beckett - und die englische Sprache durchzieht Werk und Briefe.

Wie läßt sich die englische Topografie in Hildesheimers Werk vermessen?

Wie das Geopoetische in seinen England-Bezügen werten?

Auf welches 'England' bezog sich Hildesheimer? War es jenes Shakespeares, Shaws, T.S. Eliots, Becketts oder die Welt des James Joyce? Was am Englischen äußerte sich stilbildend, sprachprägend in seinem Werk?

Dieser Band dokumentiert erstmals thematisch zusammenhängend die Lebensspuren Hildesheimers im englischen Kulturraum und die Spuren des Englischen in seinem literarischen und bildkünstlerischen Ouvre.

Er präsentiert die Ergebnisse der Tagung «Wolfgang Hildesheimer und England», die im September 2010 am Queen Mary College der University of London stattfand.

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Peter Lang
303510400X / 9783035104004
eBook (Adobe Pdf)
05/09/2012
Switzerland
German
197 pages
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