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Messen messbar machen : Mehr Intelligenz pro m(2) (4., uberarb. u. erw. Aufl. 2005)

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Der Massstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er "gesteigert" werden konnte.

Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie "Qualitat der Veranstaltung gehalten" oder "Messe XY setzt positive Signale fur den Markt" aussuchen.

Die Messe als Selbstzweck fur Veranstalter, A- steller und Presse?

Zum Gluck ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz uberzeugend und noch lange nicht uberall.

Kehren wir fur einen Moment zu den Anfangen des Messewesens zuruck.

Auf Geheiss des jeweiligen Landesfursten wurde willigen Handlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedurfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten.

Fur die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fursten, angebracht an einem prominenten Ort.

Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte.

In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verandert.

Messen - und mit ihnen die Aussteller - mussen sich in Zukunft noch viel starker mit den Bedurfnissen der Besucher auseinandersetzen.

Er oder sie wird zur Schlussel-Person jedes kunftigen Messe-Erfolgs.

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Product Details
3540235566 / 9783540235569
Hardback
414
08/03/2005
Germany
480 pages, XVII, 480 S.
155 x 235 mm, 1002 grams
General (US: Trade) Learn More